Die Original Bachblüten wurden vom englischen Arzt und Philosophen Dr. Edward Bach (1886-1936) entdeckt und werden durch Mechthild Scheffer seit 1981 systematisch weiter ausgebaut.

Dr. Bach sah sein Werk als Beitrag zur Medizin der Zukunft und wurde von Zeitgenossen als –moderner Paracelsus– bezeichnet.

Die ausgewählten Pflanzen und Bäume sind der Homöopathie ähnlich, jedoch ungiftig. Sein Anliegen war es, ein einfaches System der seelischen Gesundheitsvorsorge zu entwickeln, das nicht nur von medizinischen Fachkollegen, sondern von jedermann gefahrlos zur Selbstanwendung benutzt werden kann.

Heute wird die Bachblütentherapie auch in medizinisch oder psychologisch orientierten Praxen weltweit eingesetzt. Sie wirken auf seelischer Ebene.

Die Bachblütentherapie geht davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung aufgrund – geistiger Missverständnisse – voraus geht, die sich in negativen seelischen Verhaltensmustern zeigt.

Bach-Blüten lassen sich mit anderen Medikamenten kombinieren, da sie sich gegenseitig nicht beeinflussen.

Es empfiehlt sich jedoch, homöopathische Hochpotenzen wegen besserer Beobachtung des Therapieverlaufs vorzugsweise nicht gleichzeitig, sondern mit 14 Tagen Abstand einzunehmen.

Die Einnahme von Bachblüten ist für Babys und Allergiker völlig problemlos.

Bachblüten sind nebenwirkungsfrei und vertragen sich mit jeder anderen Form schulmedizinischer und naturheilkundlicher Therapie.

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